Was macht Trainings erfolgreich? Einblicke aus unserer Umfrage

Was macht Trainings erfolgreich? Einblicke aus unserer Umfrage

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage der P3 Academy haben wir eine einfache, aber zentrale Frage gestellt: Was ist aus Ihrer Sicht am wichtigsten für den Erfolg von Trainings? Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache. Von 28 Teilnehmenden nannten beeindruckende 46 % Aktive Teilnahme + Praxis als entscheidenden Faktor. Dahinter folgten Spannende + Relevante Inhalte (29 %) und Klare Lernziele (21 %). Überraschend weit abgeschlagen war Kontinuierliches Feedback + Anpassung mit nur 4 %.

Aktive Teilnahme: Der Schlüssel zum Erfolg

Die Umfrage verdeutlicht, dass Lernen kein passiver Prozess ist. Wenn Teilnehmende aktiv einbezogen werden—sei es durch Diskussionen, praktische Übungen oder das Lösen von Problemen—vertieft sich ihr Verständnis, und das Gelernte bleibt länger im Gedächtnis. Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem P3 Lern-Performance-Modell, das die Bedeutung von Engagement und Handeln als zentrale Treiber für den Lernerfolg betont.

Das P3 Lern-Performance-Modell basiert darauf, dass erfolgreiches Lernen nicht nur aus der Vermittlung von Inhalten besteht. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Teilnehmende das Gelernte aktiv anwenden und reflektieren können. Aktive Teilnahme und praxisorientiertes Lernen sind essenzielle Bausteine dieses Ansatzes, denn sie verwandeln theoretisches Wissen in praktische Fähigkeiten.

Warum Inhalte und Ziele dennoch wichtig bleiben

Auch wenn Aktive Teilnahme + Praxis an erster Stelle stand, zeigen die 29 % und 21 % Stimmen für Spannende Inhalte und Klare Lernziele, dass diese Faktoren unverzichtbar sind. Ohne klare Lernziele fehlt den Teilnehmenden die Orientierung. Und ohne ansprechende Inhalte verliert selbst der aktivste Ansatz schnell an Wirkung.

Im P3 Lern-Performance-Modell ergänzen sich diese Faktoren ideal: Spannende Inhalte fesseln die Aufmerksamkeit der Lernenden, während klare Ziele die Richtung vorgeben. Zusammen mit der aktiven Teilnahme schaffen sie ein stimmiges Lernerlebnis.

Die Rolle von Feedback und Anpassung

Die vergleichsweise geringe Zustimmung für Kontinuierliches Feedback + Anpassung mit nur 4 % wirft Fragen auf. Wird der Wert von Feedback unterschätzt? Oder wird es eher als unterstützender Faktor und weniger als Haupttreiber wahrgenommen? Tatsächlich spielt Feedback im P3 Lern-Performance-Modell eine zentrale Rolle, da es sicherstellt, dass Lernprozesse relevant und individuell anpassbar bleiben. Vielleicht wird dieser Punkt eher als impliziter Bestandteil der aktiven Teilnahme wahrgenommen.

Fazit: Was wir daraus lernen können

Die Ergebnisse der Umfrage bekräftigen die Bedeutung eines Trainingsdesigns, das auf aktive Einbindung und praxisnahes Lernen setzt. Trainer:innen und Organisationen sollten den Fokus darauf legen, Lernenden Möglichkeiten zu bieten, sich aktiv mit den Inhalten auseinanderzusetzen, ihr Wissen anzuwenden und durch praktische Übungen zu festigen.

Indem Aktive Teilnahme, Spannende Inhalte und Klare Lernziele in einen kontinuierlichen Feedback-Zyklus integriert werden, folgen wir den Prinzipien des P3 Lern-Performance-Modells. Dieser ganzheitliche Ansatz maximiert den Lernerfolg und die nachhaltige Performance.

Planen Sie ein Training oder einen Workshop? Nutzen Sie diese Erkenntnisse. Denn der Erfolg eines Trainings hängt nicht nur davon ab, was vermittelt wird, sondern vor allem davon, wie die Teilnehmenden einbezogen, gefördert und zum Handeln inspiriert werden.

Wir sind gespannt auf Ihre Meinung zu den Ergebnissen! Lassen Sie uns gemeinsam weiter darüber sprechen, was Trainings wirklich erfolgreich macht.

Ansprechpartner

Valentin Nowotny

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Was macht Trainings erfolgreich? Einblicke aus unserer Umfrage

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In einer kürzlich durchgeführten Umfrage der P3 Academy haben wir eine einfache, aber zentrale Frage gestellt: Was ist aus Ihrer Sicht am wichtigsten für den Erfolg von Trainings? Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache. Von 28 Teilnehmenden nannten beeindruckende 46 % Aktive Teilnahme + Praxis als entscheidenden Faktor. Dahinter folgten Spannende + Relevante Inhalte (29 %) und Klare Lernziele (21 %). Überraschend weit abgeschlagen war Kontinuierliches Feedback + Anpassung mit nur 4 %.

Aktive Teilnahme: Der Schlüssel zum Erfolg

Die Umfrage verdeutlicht, dass Lernen kein passiver Prozess ist. Wenn Teilnehmende aktiv einbezogen werden—sei es durch Diskussionen, praktische Übungen oder das Lösen von Problemen—vertieft sich ihr Verständnis, und das Gelernte bleibt länger im Gedächtnis. Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem P3 Lern-Performance-Modell, das die Bedeutung von Engagement und Handeln als zentrale Treiber für den Lernerfolg betont.

Das P3 Lern-Performance-Modell basiert darauf, dass erfolgreiches Lernen nicht nur aus der Vermittlung von Inhalten besteht. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Teilnehmende das Gelernte aktiv anwenden und reflektieren können. Aktive Teilnahme und praxisorientiertes Lernen sind essenzielle Bausteine dieses Ansatzes, denn sie verwandeln theoretisches Wissen in praktische Fähigkeiten.

Warum Inhalte und Ziele dennoch wichtig bleiben

Auch wenn Aktive Teilnahme + Praxis an erster Stelle stand, zeigen die 29 % und 21 % Stimmen für Spannende Inhalte und Klare Lernziele, dass diese Faktoren unverzichtbar sind. Ohne klare Lernziele fehlt den Teilnehmenden die Orientierung. Und ohne ansprechende Inhalte verliert selbst der aktivste Ansatz schnell an Wirkung.

Im P3 Lern-Performance-Modell ergänzen sich diese Faktoren ideal: Spannende Inhalte fesseln die Aufmerksamkeit der Lernenden, während klare Ziele die Richtung vorgeben. Zusammen mit der aktiven Teilnahme schaffen sie ein stimmiges Lernerlebnis.

Die Rolle von Feedback und Anpassung

Die vergleichsweise geringe Zustimmung für Kontinuierliches Feedback + Anpassung mit nur 4 % wirft Fragen auf. Wird der Wert von Feedback unterschätzt? Oder wird es eher als unterstützender Faktor und weniger als Haupttreiber wahrgenommen? Tatsächlich spielt Feedback im P3 Lern-Performance-Modell eine zentrale Rolle, da es sicherstellt, dass Lernprozesse relevant und individuell anpassbar bleiben. Vielleicht wird dieser Punkt eher als impliziter Bestandteil der aktiven Teilnahme wahrgenommen.

Fazit: Was wir daraus lernen können

Die Ergebnisse der Umfrage bekräftigen die Bedeutung eines Trainingsdesigns, das auf aktive Einbindung und praxisnahes Lernen setzt. Trainer:innen und Organisationen sollten den Fokus darauf legen, Lernenden Möglichkeiten zu bieten, sich aktiv mit den Inhalten auseinanderzusetzen, ihr Wissen anzuwenden und durch praktische Übungen zu festigen.

Indem Aktive Teilnahme, Spannende Inhalte und Klare Lernziele in einen kontinuierlichen Feedback-Zyklus integriert werden, folgen wir den Prinzipien des P3 Lern-Performance-Modells. Dieser ganzheitliche Ansatz maximiert den Lernerfolg und die nachhaltige Performance.

Planen Sie ein Training oder einen Workshop? Nutzen Sie diese Erkenntnisse. Denn der Erfolg eines Trainings hängt nicht nur davon ab, was vermittelt wird, sondern vor allem davon, wie die Teilnehmenden einbezogen, gefördert und zum Handeln inspiriert werden.

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Simon Jung

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