P3 Index für Green Urban Mobility

Wir haben mit dem P3IGUM einen Index für Green Urban Mobility in deutschen Großstädten entwickelt. Der Fokus wurde dabei auf CO2-Emissionen und die nötigen Handlungsfeldern für die Realisierung eines grünen Mobilitätssektors gelegt. Die 14 größten deutschen Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern wurden anhand von 24 Bewertungskriterien in fünf Aktionsfeldern evaluiert und gerankt. Dabei wurden nicht nur der aktuelle Stand (Status Quo) und die strategischen Handlungsfelder der Verkehrswende Verlagerung, Vermeidung und Verbesserung (Avoid, Shift, Improve) betrachtet, sondern auch das Mobilitätsmanagement der Stadtverwaltung (Management).

Die Ergebnisse des Rankings zeigen, dass trotz ambitionierter politischer Zielsetzungen eine signifikante Lücke zur Zielerreichung besteht. Keine Stadt tut sich als klarer Vorreiter hervor, vielmehr treten unterschiedliche Stärken und Schwächen zu Tage. Angesichts der weitreichenden Veränderungen, die für die Erreichung der nationalen und städtischen CO2-Reduktionszielen im Mobilitätssektor nötig sind, ist insbesondere die unzureichende Datenlage kritisch.

Der Nutzen des P3IGUM geht jedoch über diese diagnostische Komponente hinaus. Er schafft erstmals eine transparente Bewertung urbaner Mobilität in Deutschland und ermöglicht damit ein Benchmarking und Erfahrungsaustausch unterhalb der Städte. Die individuellen Index-Profile dienen als Ausgangsbasis für eine gezielte Anspassung der Strategie und nutzenorientierte Implementierung weiterer Mobilitäts- und Infrastrukturprojekte.

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Autoren

Hermann Pyschny

Lea von Guttenberg

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P3 Index für Green Urban Mobility

Wir haben mit dem P3IGUM einen Index für Green Urban Mobility in deutschen Großstädten entwickelt. Der Fokus wurde dabei auf CO2-Emissionen und die nötigen Handlungsfeldern für die Realisierung eines grünen Mobilitätssektors gelegt. Die 14 größten deutschen Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern wurden anhand von 24 Bewertungskriterien in fünf Aktionsfeldern evaluiert und gerankt. Dabei wurden nicht nur der aktuelle Stand (Status Quo) und die strategischen Handlungsfelder der Verkehrswende Verlagerung, Vermeidung und Verbesserung (Avoid, Shift, Improve) betrachtet, sondern auch das Mobilitätsmanagement der Stadtverwaltung (Management).

Die Ergebnisse des Rankings zeigen, dass trotz ambitionierter politischer Zielsetzungen eine signifikante Lücke zur Zielerreichung besteht. Keine Stadt tut sich als klarer Vorreiter hervor, vielmehr treten unterschiedliche Stärken und Schwächen zu Tage. Angesichts der weitreichenden Veränderungen, die für die Erreichung der nationalen und städtischen CO2-Reduktionszielen im Mobilitätssektor nötig sind, ist insbesondere die unzureichende Datenlage kritisch.

Der Nutzen des P3IGUM geht jedoch über diese diagnostische Komponente hinaus. Er schafft erstmals eine transparente Bewertung urbaner Mobilität in Deutschland und ermöglicht damit ein Benchmarking und Erfahrungsaustausch unterhalb der Städte. Die individuellen Index-Profile dienen als Ausgangsbasis für eine gezielte Anspassung der Strategie und nutzenorientierte Implementierung weiterer Mobilitäts- und Infrastrukturprojekte.

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Hermann Pyschny

Lea von Guttenberg

Simon Jung

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