Warum die disruptiven Auswirkungen von Software Defined Vehicles (SDV) angegangen werden sollten
Der Übergang zu softwaredefinierten Fahrzeugen (SDVs) erfordert einen grundlegenden Wandel, der bereits im Gange ist. Viele alteingesessene OEMs haben jedoch Schwierigkeiten, in diesem sich schnell entwickelnden Markt Schritt zu halten. Die erfolgreiche Bereitstellung eines SDV erfordert eine ganzheitliche Umstellung auf eine softwaregesteuerte Organisation. P3 bietet einen strukturierten Ansatz, der Strategie, Technologieberatung und Softwareentwicklung umfasst, um Skalierbarkeit, Effizienz und langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen.
3 Grundpfeiler für SDV:
- SW-definierte Strategie
OEMs müssen die architektonische Führung über den SDV-Stack übernehmen und dabei strategisch auf externes Fachwissen zurückgreifen. Wichtige Kontrollpunkte im Systemdesign und in der Qualitätssicherung sind unerlässlich. Eine nutzerzentrierte Roadmap, die auf strategischen Marktanalysen und der Entwicklung von Proof-of-Concept (PoC) beruht, leitet die Transformation. Eigene Entwicklung ist kein Selbstzweck! - SW-definierte technische Beratung
Eine flexible Plattformarchitektur ermöglicht die Agilität von Anbietern bei gleichzeitiger Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben. Ein weltweit einheitlicher Software-Stack ist eine Herausforderung, aber modulare Software steigert die Effizienz. Eine Software-zentrierte Beschaffungsstrategie gewährleistet eine langfristige technologische Ausrichtung. - Software-Entwicklung
SDV-Software muss modular, containerisiert und API-gesteuert sein, um skalierbar zu sein. Traditionelle Software-Qualitätssicherungsprozesse sind zu langsam und erfordern einen KPI-gesteuerten Entwicklungsansatz. Unabhängige Release-Zyklen und wiederverwendbare Softwarekomponenten, einschließlich Open-Source-Beiträge, verbessern die Effizienz.
Branchentrends & Wertverschiebung
Schnelllebige Unternehmen in der SDV-Wertschöpfungskette verringern ihre Abhängigkeit von Tier-1-Zulieferern und verlagern die Wertschöpfung von den Komponentenlieferanten zu den softwarezentrierten OEMs. Die Modelle der Zusammenarbeit reichen von der traditionellen Tier-1-Abhängigkeit (z. B. Hyundai, Ford) über skalierbare Partnerschaften (z. B. Renault, Stellantis) bis hin zur vollständigen Kontrolle (z. B. Tesla, NIO).
Warum SDV?
Leistungssteigerungen erfordern einen disruptiven Wechsel von hardwarezentrierten Grenzen zu softwaregesteuerten Plattformen. Der SDV-Ansatz verbessert:
- Benutzerfreundlichkeit (neue Dienste und Funktionen)
- Skalierbarkeit (gleiche Hardware, differenziert durch Software)
- Entwicklungsgeschwindigkeit (gemeinsamer Software-Stack)
Zukunft vs. Heute
- Aktuelle vernetzte Fahrzeuge: Begrenzte OTA-Updates, statische Middleware und Onboard-Dienste.
- Zukünftige SDVs: Kontinuierliche Updates, Cloud-basierte Architektur und vollständige Abstraktion der Hardware mit KI-gesteuerter Anpassungsfähigkeit.
P3 unterstützt die SDV-Transformation durch Architekturberatung, Technologie-Roadmaps und strategische Partnerschaften und positioniert sich damit als wichtiger Enabler in der sich entwickelnden Automobillandschaft.
Was ist in diesem Bericht enthalten?
- P3-Kompetenzen auf dem Gebiet der SDV
- Detaillierte Analyse der Wettbewerber, einschließlich 12 OEMs mit den jeweiligen Zulieferern auf jeder Ebene und Kategorisierung der KI-Anwendung und Marktverfügbarkeit.
- Ein Überblick über die wesentlichen Komponenten, die SDV vorantreiben.
- Exklusive Einblicke in die neuesten unternehmensspezifischen Nachrichten mit der Experteneinschätzung von P3.
Alle Einblicke stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, wobei nicht-öffentliche Informationen im Zusammenhang mit diesen Markteinblicken nicht berücksichtigt wurden. Außerdem liegen die Bildrechte für alle hier gezeigten Logos und Bilder bei den jeweiligen Unternehmen.
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